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Günther Nolte Baugeschäft
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Aktuell Baugewerbe warnt vor Baustopp Forderung für Ausnahme bei Dieselfahrverboten
Matthias Hartwig, Obermeister der
Baugewerbe-Innung Herne / Castrop -
Rauxel / Wanne-Eickel warnt
davor, dass die Dieselfahrverbote,
die Verwaltungsgerichte für Köln,
Essen und Gelsenkirchen ausgesprochen
haben- und die möglicherweise
Herne drohen - einen Baustopp
im Baugewerbe verursachen
werden.
"Erneuerung und Ausbau von Infrastruktur und der Wohnungsbau
müssen in NRW auch nach dem Juni
2019 weitergehen. Umweltministerin
Ursula Heinen-Esser muss jetzt
die Bezirksregierungen im Land anweisen,
den gewerblichen Verkehr in
den Luftreinhalteplänen umfassend
von den Fahrverboten freizustellen",
fordert Hartwig.
Den 12.500 überregional tätigen
Unternehmen des Bauhauptgewerbes
in NRW drohe, dass sie in wenigen
Monaten tausende Baustellen
nicht mehr anfahren könnten. Sowohl
das Bundesverwaltungsgericht
in Leipzig wie auch die Verwaltungsgerichte
in NRW hätten in ihren
Urteilen auf die Möglichkeit verwiesen,
den gewerblichen Verkehr von
Fahrverboten freizustellen. "Diese
Freistellungen müssen jetzt kommen",
fordert Hartwig. Die streitigen
Fragen, ob und wann Nutzfahrzeuge
bei entsprechender Förderung umgerüstet
werden könnten, müssten
hintenanstehen. "Das Baugewerbe
hat erst 2016 die Fahrzeugflotten auf
die Schadstoffnormen 4 und 5 mit grüner Plakette umgerüstet. Es kann
nicht drei Jahre später schon wieder
umrüsten", so Hartwig.
WAZ Lokalteil Herne & Wanne-Eickel - Donnerstag, 22. November 2018
Pressekonferenz der HWK Dortmund im Baugeschäft Nolte
Anlässlich der Bekanntgabe der halbjährlichen Konjunkturumfragen der Handwerkskammer Dortmund in den Betrieben im Kammerbezirk fand die öffentliche Pressekonferenz am 26.09.2018 im Günther Nolte Baugeschäft statt.
Laut Handwerkskammer Präsident Berthold Schröder befindet sich das Handwerk in einem neuen Allzeithoch.
Sowohl Auslastung der Betriebe als auch steigende Umsätze/Gewinne bei gleichbleibenden oder steigenden Beschäftigtenzahlen sind auch in den nächsten Monaten zu erwarten. 94 Prozent der Betriebe im Kammerbezirk beurteilen die Geschäftslage als gut oder befriedigend.
Ein großes Problem sehen Berthold Schröder und Matthias Hartwig im chronischen Fachkräftemangel. Besonders im Bereich Ausbildung waren beide der Meinung, dass selbst nach 10 Jahren Schule elementarste Fertigkeiten bei vielen Schulabgängern fehlen würden und die Handwerksbetriebe über die Ausbildung diese Defizite kompensieren müssten, damit ein erfolgreicher Berufsabschluss erst erreichbar wird.